Wie viel Gewinn macht Novomatic? Wir nennen Ihnen einige Zahlen

Ein Bild von Spielkarten und Chips Ein Bild von Spielkarten und Chips

Wer kennt es nicht, das Unternehmen Novomatic, welches oft in den Medien vertreten ist. In den vergangenen Jahren wurde Novomatic gerne in Dinge verwickelt und es gibt ständig Diskussionen wegen der Vorstände und Co. Deutschland hat das Spielen von Novomatic Spielen mittlerweile untersagt, in Österreich boomen die Spiele nach wie vor. So mancher mag Book of Ra und Co jetzt noch mehr. Da das Spiel in einigen Ländern als illegal gilt, freut sich der Österreicher, dass er es nach wie vor spielen darf. Durchaus nachvollziehbar, schließlich handelt es sich um ein Spiel, welches viele Jahre auf Platz 1 war. Die Differenzen können Fans scheinbar gut wegstecken oder es interessiert sie nicht. Zugegeben, die Medien übertreiben ja gerne und stellen alles schlimmer hin als es ist. Deswegen darf auch jeder für sich selbst entscheiden, ob er einer Firma treu bleibt oder nicht.


Der Umsatz des Konzerns darf sich nach wie vor sehen lassen – immer noch mischt er weit oben mit

Im ersten Halbjahr 2019 machte NOVOMATIC einen Umsatz von 1.264,7 Millionen Euro. Im 1. Halbjahr waren es 1.287,3 Euro. Zwar sind die Umsatzerlöse ein wenig gesunken, dennoch handelt es sich um eine Menge Geld. Man sieht, Novomatic kann nach wie vor zahlreiche Erfolge verbuchen. Man darf nicht vergessen, die Konkurrenz schläft nicht. Es gibt hunderte Provider, die einzigartige Spiele auf den Markt werfen. Und außerdem sind die Spiele ja in einigen Ländern nicht mehr spielbar. Dafür haben sich die Umsätze gut gehalten.


Spielautomaten und Glücksspiele haben wahrlich potenzial – deswegen ist es wohl auch verboten

Die staatlichen Lotterien und Lizenznehmer wissen, warum private Casinos keine Chance in Österreich haben. Sie würden viel zu viele Einnahmen verschenken. Anhand der Zahlen bemerkt man bereits, es gibt Millionen von Spieler, die Novomatic und Co lieben. Warum sollte der Staat es riskieren, diese Anteile an private Casinos freiwillig abzugeben. Es wandern bereits viele ins Ausland, weil dank der EU viele Casinos aus Malta und Co offenstehen. Diese sind den staatlichen Casinos bereits ein Dorn im Auge. Deswegen wird es in naher Zukunft wohl keine privaten Casino Lizenzen geben. Irgendwie verständlich, wenn man es aus dieser Sicht betrachtet.


Welche Möglichkeiten hat man in Österreich, um doch noch ein Stück vom großen Kuchen abzubekommen?

Diese Frage stellen sich viele, die gerne in der Branche teilnehmen möchten. Eine Idee wäre zum Beispiel, einen Blog über Casino Spiele zu erstellen und darüber zu berichten. Doch auch hier sollte man sich an die Gesetze des jeweiligen Landes orientieren. Eine weitere Möglichkeit wäre, selbst zum Berufsspieler zu werden. Wer zum Beispiel gut in Pokern ist, kann es durchaus professionell durchführen und damit ordentlich Kohle scheffeln. Eine Garantie auf einen Gewinn gibt es nirgendwo, dass sollte einem klar sein.

Auch könnte man unter die Entwickler gehen und Spiele wie Spiele wie Sizzling Hot entwerfen. Hier gilt es wiederum Auflagen zu erfüllen. Wer Ideen für neue Titel hat, wendet sich am besten an einen Spielehersteller. Vielleicht besteht die Möglichkeit auf ein Praktikum. Vielleicht schafft es der eine oder andere sogar zu Novomatic. Wer gut programmieren kann oder ein Spitzendesigner ist, kann es versuchen. Wer es nicht direkt zu einem Spieleriesen schafft, kann es auch bei kleineren Providern versuchen. Anbieter gibt es schließlich genug. Auch eine Karriere als Croupier wäre möglich. Wer wirklich will, findet Wege ins Casino. Viel Spaß.